Homberg im Fokus

Stadt Homberg (Ohm)

Nachrichten zum Thema Kommunalpolitik

Nur gemeinsam kann man bei Sicht- und Schallschutz etwas erreichen!

Der öffentliche Vorwurf der Grünen, dass die Stadtverordneten im Jahr 2007 folgenschwere Fehler gemacht haben, war Thema der letzten Videokonferenz der SPD-Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl. Dabei weisen die Grünen auf die negativen Auswirkungen für Homberg hin.

 
SPD-Homberg für die Schaffung von neuen attraktiven Arbeitsplätzen

 

Die SPD-Stadtverordneten wollen mit einem Gewerbegebiet am Roten Berg den negativen Folgen des demographischen Wandels entgegen wirken und die Wirtschaftskraft der Region nachhaltig stärken.

Mit der kommenden Autobahn A 49 wird am Roten Berg eine Abfahrt entstehen. In diesem Bereich will die SPD ein Gewerbegebiet schaffen, in dem sich die in der Region vorhandenen Unternehmen erweitern und neue Unternehmen ansiedeln können. Wohnortnah können so neue und zukunftsfähige Arbeitsplätze entstehen oder vorhandene nachhaltig gesichert werden, so Michael Fina, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Homberger Stadtparlament. Menschen, die in diesem neuen Gewerbegebiet Arbeit finden, müssen nicht abwandern oder täglich in die Ballungszentren pendeln. Sie werden vielmehr dann ihre Arbeitsplätze in diesem neuen Gewerbegebiet auf kurzem Weg erreichen, ohne unnötige Emissionen, also umweltverträglich und ohne den täglichen Staustress, ergänzte Dr. Claus Gunkel , der seit mehr als zwei  Jahrzehnten zu eben diesen Pendlern gehört. Diese Menschen und ihre Familien können somit weiterhin in unserer schönen Heimat wohnen, hier ihre Kaufkraft einsetzen und ebenfalls hier ihr ehrenamtliches Engagement in den Vereinen und zum Wohle der Gemeinschaft einbringen.

Homberg und mehr noch der Vogelsberg insgesamt sieht sich mit einem starken demographischen Wandel konfrontiert. Immer weniger Menschen werden geboren, die wenigen Jungen wandern in die Ballungszentren ab, da sie nur dort Aussicht auf weiterführende Ausbildung und gute, innovative Arbeitsplätze haben. Dabei nehmen sie ihre Kaufkraft mit und zurück bleibt eine schnell alternde Gesellschaft, die sich dann die heutigen Infrastruktur-Standards, einschließlich der medizinischen Betreuung und aller kommunalen Leistungen, nicht mehr wird leisten können. Marode Straßen und eine defekte Kanalisation werden dann noch die kleineren Übel sein.

Nachhaltige Angebote für Familien, Jugendliche und Senioren gehören ebenso zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft, wie natürlich eine intakte Natur und eben auch genügend zukunftssichere Arbeitsplätze, damit die Abwanderung der jungen und leistungsstarken Generationen endlich aufhört, so Gabi Schäfer-Langohr.

Mit der positiven Begleitung des Projektes zum Gewerbegebiet an der neuen Autobahnabfahrt – ist Peter Honig überzeugt - stemmt sich die SPD entschieden gegen die Abwanderung in die Ballungscentren und Entvölkerung des ländlichen Raumes.

 

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